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Zwischen Pizza und Pasta

Fünf Schüler*innen des Richard-von-Weizsäcker Berufskollegs in Dülmen hatten das große Glück ein Auslandspraktikum in Italien, um genauer zu sein Vicenza, machen zu können.

Am 31. März ging die Reise für uns los und ab da hieß es: einen Monat elternfrei im Ausland. Andere Sprache, andere Kultur und andere Gegend. An jede Ecke war eine Pizzeria aufzufinden, von denen man nicht genug kriegen konnte. Doch auch mit vielen Bars ist Vicenza ausgestattet.

Jeder von uns fünf wurde in einer Gastfamilie aufgenommen, doch auch wenn man mit Fremden unter einem Dach gelebt hat, hat man sich schnell an sein neues zu Hause gewöhnt. In den ersten Tagen wurden wir von unserer vermittelnden Organisation Eurocultura über verschiedenste Dinge, die unser Praktikum und den gesamten Aufenthalt betraf, aufgeklärt. Die Organisation half uns auch dabei sich vorher einmal beim Betrieb kurz vorzustellen, bevor die Arbeit erst so richtig begann.

Wir fünf wurden entweder im Kindergarten, Gastronomie oder IT-Bereich untergebracht. Die erste Woche hat man gebraucht um sich an seine Unterkunft, den öffentlichen Nahverkehr und den Betrieb zu gewöhnen. Vor allem das tägliche Pendeln in einem fremden Land kann herausfordernd sein. Doch mithilfe einer App sind wir damit gut zurecht gekommen. Unter der Woche sah für jeden von uns der Tagesablauf relativ gleich aus. Doch die Wochenenden haben wir genutzt, um mehr von Italien zu sehen.

Milano, Venedig und auch Romeo und Julia in Verona wurden von uns erkundet.

Die Reise nach Italien bleibt unvergesslich, denn wir haben nicht nur jede Menge nette Leute kennengelernt, sondern sind auch öfters über unseren eigenen Schatten gesprungen, was uns nur noch stärker als Person gemacht hat.<o:p></o:p>