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Berufliche Erfahrungen mitten im Mittelmeer

Im April 2025 durften wir, Emily, Amelie, Liesa, Leni & Jasmin, das Leben und damit auch die Arbeitswelt auf Malta kennenlernen.

Angefangen hat unsere Reise Ende März, als wir gemeinsam vom Flughafen abgeholt und zu unserer Wohnung in St. Julians gebracht wurden. Die Wohnung – ursprünglich geeignet für zehn Personen – ermöglichte uns den Monat über zu fünft zusammen zu leben.

Bei unserer Ankunft wurde uns das Wichtigste mitgeteilt, also beispielsweise Mülltrennung oder Hausregeln, weiteres folgte im „Welcoming meeting“ ein paar Tage später. In diesem erklärte unsere Organisation LEXEMA uns detailliert,  wie wir in bestimmen Situationen wie Krankheit oder bei Schäden in der Wohnung handeln sollen.

Da wir die ersten Tage frei hatten, nutzen wir dies um uns einen ersten Eindruck von Malta zu machen. Auch wenn das Wetter zu Beginn nicht ganz mitspielte, gab die Insel genug Aktivitäten her, um sich zu beschäftigen. Darunter gehörten das National Aquarium oder allgemein Städte wie Valletta und Mdina zu besichtigen. Dadurch, dass der Strand nur wenige Meter von unserer Unterkunft entfernt war, konnten wir diesen jeden Tag besuchen, entlang joggen und bewundern. Aber auch unter der Woche nutzen wir die Freizeit, um Malta näher kennen zu lernen. Vor allem die Wochenenden verwendeten wir für größere Ausflüge mit der Fähre, wie die Schwesterinsel Gozo.

Unser Praktikum verbrachten wir alle in unterschiedlichen Bereichen. Zwei von uns arbeiteten im Hotel, zwei weitere im Büro einer Architektin und die Letzte in einem Vintage Laden. In jedem Bereich vertieften wir unsere Englisch Sprachkenntnisse individuell und lernten viele neue Menschen kennen. Auch die maltesische Kultur, das Essen und die internationale Vielfalt der Insel wurde uns näher gebracht.

Es wurde jederzeit dafür gesorgt das wir uns wohl fühlen und wir dazulernen, auch wenn wir in einer für uns fremden Umgebung ausgesetzt waren. Die Erfahrungen die wir sammeln durften werden uns auch im weiteren Verlauf unseres Lebens weiterhelfen, wofür wir alle sehr dankbar sind. Diese Zeit bleibt für uns unvergesslich und wir werden immer fröhlich darauf zurückschauen können :).